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Life, nom nom

Für Langschläfer und Frühstücksmuffel | CHIA PUDDING

Schon klar, ich hab hier jetzt nicht das neueste Superfood entdeckt und schon gar nicht bin ich ein Profi auf dem Gebiet – Dennoch haben mich nach meinen Chia-Pudding-Instastories viele von euch gefragt, ob ich das Rezept nicht auf den Blog packen kann und Voilà, hier ist es. Wenn ich all die Instagramstars sehe, die jeden Tag ihr Frühstück posten und zelebrieren, dann fühle ich mich ferner von ihnen denn je. Als wär ich quasi das „schwarze Schaf“ unter den Bloggern, denn ich habe irgendwie kein Verhältnis zu Frühstück. Meinetwegen könnte es sogar abgeschafft werden. Wenn es nicht so ungesund wäre, würde ich erst ab ca. 12:30 Uhr anfangen zu essen und dann am besten gleich mit einem riesigen Teller Spaghetti Bolognese – Schon klar, die Breakfast-Bowl sieht viel bunter und schöner als, aber ich find einen schönen warmen Teller Nudeln einfach viel leckerer! Dennoch probiere ich hier und da mal Alternativen aus, damit ich nicht in ein paar Jahren selbst aussehe wie eine dicke Maccaroni. Das Rezept für den Chia Pudding hier ist gerade meine Rückkehr ins Frühstücksbusiness, denn es geht superschnell und kann abends vorbereitet werden.

Zutaten für 2 Portionen:

1 großer Becher Kokosjoghurt

30 g Chiasamen

2 El Xucker oder Erythrit (es geht auch Honig oder Agavendicksaft)

Vanillepulver aus Vanilleschoten

frische Früchte, z.B. Erdbeeren

Kokosflocken

Mandelblättchen

Zubereitung:

Die Chiasamen mit dem Joghurt vermischen und mit dem Xucker und dem Vanillepulver abschmecken. Das Ganze in zwei Gläser füllen und über Nacht in den Kühlschrank packen, damit die Chiasamen quellen können. Die Erdbeeren vor dem Verzehr auf den nun fest gewordenen Pudding packen und ggf. mit Kokosflocken garnieren.

Als Alternative kann man auch ein paar Mandelblättchen in einer ungefetteten Pfanne kurz anrösten und darüber geben. Das habe ich so im Soho-House London gegessen, sehr lecker!

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Life, nom nom

FOODLOVE | amaranth pop fruitbowl

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Es gibt ja echt Leute, deren liebste Mahlzeit das Frühstück ist. Ich kann das nicht verstehen, denn Nudeln zum Frühstück schmecken doch überhaupt nicht – erst recht keine Spaghetti Bolognese. Okay, wenn man am Abend vorher ordentlich ins Glas geschaut hat, gibt´s nichts Besseres als ne ordentliche, kalte Bolo aus dem Topf zu essen.

Ich gehöre zu den Menschen, denen Frühstückso egal ist, dass sie es oft einfach durch nen Coffe-to-go ersetzen. So gesundes Zeug zum Frühstück, für das man auch noch echt lange in der Küche steht, bin ich irgendwie nicht zu haben. Dann warte ich lieber bis zum Mittag und ess ne Nudel…

Ihr merkt schon, es dreht sich bei mir sehr stark um mein nudeliges Leibgericht, dabei wollte ich doch hier mein neuestes, liebstes Frühstücksrezept mit euch teilen. Ja, echt jetzt! Seit einiger Zeit versuche ich mich nämlich wieder am Frühstück, weil es einfach gesünder ist, als nen hektischen Kaffee runterzustürzen!

Das Rezept hier ist schnell gemacht, zudem noch gesunde und lecker! #verrückt

 

♥Zutaten für zwei Personen♥

300 g Lieblingsobst (ich hab Blaubeeren, Melone und Pfirsich genommen)

Saft von 1 Orange

300 g Sojajoghurt (oder 300 ml Milch)

30 g Amaranth-Pops

1 EL Kokosflocken

1 EL Mandeln gehackt

1 Prise Zimt

Obst mit dem Orangensaft vermischen. Zimt mit Joghurt verrühren und in eine Schüssel geben. Man kann das Ganze auch in einem hohen Glas schichten, sieht hübscher aus.

Amaranth-Pops auf den Joghurt geben und den Obstsalat obendrauf verteilen. Kokosflocken und Mandeln darüber streuen, fertig!

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Happy day!